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Maserati Neuwagen und Gebrauchtwagen

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Maserati NeuwagenMaserati Gebrauchtwagen

Maserati 

Wenn in automobilen Kennerkreisen der Name „Maserati“ fällt, geraten Autofans unweigerlich ins Schwärmen. Seit vielen Jahrzehnten gilt der italienische Hersteller als regelrechte Traumwagenschmiede und bis heute sind die Fahrzeuge an Eleganz kaum zu übertreffen. Hinzu kommt das reiche Rennsporterbe der Marke mit dem Rennsport, die in vielerlei Hinsicht Legendenstatus genießt. Die aktuelle Produktpalette umfasst nach eigenen Angaben Sportwagen und Luxusfahrzeuge, wobei auch die letztgenannten eine unverkennbare sportliche DNA auf den Asphalt bringen. 

Aktuelle Maserati Neuwagen 

Aktuelle Maserati Neuwagen sind kraftvoll und vielseitig. Die Italiener achten eher auf eine bis ins Detail perfekte Produktion der einzelnen Fahrzeuge als auf ein unnötig verbreitertes Sortiment. So kommt es, dass aktuell nur vier Autos als Maserati angeboten werden und eines davon auch nur auf Anfrage und in Kleinserie. Der kleinste Maserati Neuwagen ist der Ghibli, wobei „klein“ in diesem Kontext relativ ist. Auch dieses Fahrzeug gehört in die obere Mittelklasse und misst stolze 4,97 Meter. Die Namensgebung verweist auf zwei berühmte Vorgänger, die heute rare und gesuchte Maserati Gebrauchtwagen bzw. Oldtimer sind. Ghibli war ein Sportwagen aus den Jahren 1966 bis 1973 sowie ein Biturbo-Modell, das in den 1990er Jahren vom Band rollte. Vor allem der erste Ghibli mit der Karosserie von Giorgio Giugiaro gilt als Ikone, in deren Fußstapfen der neue Maserati Ghibli Tipo M157 tritt. 

Die Luxuslimousine wir sowohl als Reihenvierzylinder als auch mit V6-Motor und V8-Motor jeweils als Benziner angeboten und arbeitet herstellertypisch mit Biturbo bzw. einem so genannten eBooster. Auf die Straße gelangen bis zu 580 PS, kombiniert mit Hinterrad- oder Allradantrieb. 4,3 Sekunden auf 100 km/h sind schon eine Ansage und auch die Endgeschwindigkeit von 326 km/h wird von Limousinen nur selten erreicht. Dass diese Topmotoren mit erstklassigen Luxus kombiniert werden, versteht sich von selbst. 

Wer noch etwas mehr Prestige und Luxus benötigt, der steigt in den Maserati Quattroporte und damit den Dauerläufer des Herstellers. Die Luxuslimousine ist seit 1963 auf dem Markt und hat alle Höhen und Tiefen in der Unternehmensgeschichte erlebt und widergespiegelt. Der aktuelle Quattroporte (der Name bedeutet schlichtweg „vier Türen“ oder auch „Viertürer“) ist 5,26 Meter lang und seit 2013 als Maserati Neuwagen auf dem Markt. Auch hier sind 580 PS möglich und die Fahrwerte entsprechend fast eins zu eins denen des Ghibli. 

Als „The Maserati of SUVs“ wird der Levante angeboten. Erstmals wählen die Italiener diese Fahrzeugform und landen damit gleich einen echten Volltreffer. Seit 2016 ist das Fahrzeug auf dem Markt und trägt Motoren von Ferrari unter dem edlen Blechkleid. Mehr als fünf Meter Länge untermauern die Einordnung ins Fullsize-Segment und auch hier ist der Topmotor mit 580 Pferdestärken zu einer Höchstgeschwindigkeit jenseits der 300 km/h in der Lage. 

Zuletzt darf auch der Maserati MC20 nicht unerwähnt bleiben, wenngleich dieser Supersportler nicht allerorten und unbegrenzt zu haben ist. Die Abkürzung „MC“ steht für Maserati Corse und damit das Rennsportteam, während die 20 ganz klar das Baujahr meint. Unter der Haube arbeitet der erste eigens von Maserati entwickelte Motor seit 1998, der dank 630 PS eine Beschleunigung von nur 2,9 Sekunden auf 100 km/h möglich macht. In puncto Höchstgeschwindigkeit ist bei diesem fulminanten Maserati Neuwagen erst bei 325 km/h das Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange erreicht. 

 

 

Maserati Quattroporte

Diese Maserati Gebrauchtwagen lohnen sich 

Maserati Gebrauchtwagen werden aus allen Dekaden angeboten, verstehen sich meist jedoch als wahre Raritäten. Interessant ist insbesondere Quattroporte, der zu überaus günstigen Preisen angeboten wird. Zu bedenken sind allerdings hohe Kosten im Bereich Steuer und Versicherung, denn schließlich handelt es sich um ein Oberklasse-Modell. Wirft man allerdings einen Blick in Expertentests, so schneidet der Italiener herausragend gut ab. Die Qualität ist über jeden Zweifel erhaben und die Modelle sind als langlebig konstruiert. Werden allerdings Original-Ersatzteile benötigt, so gelten diese mitunter als teuer. 

Wer Maserati Gebrauchtwagen aus früheren Dekaden möchte, braucht einen langen Atem. Insbesondere die alten Ghibli sind als Oldtimer gefragt und auch Modelle wie der Bora, der Merak oder der über viele Jahre gebaute Biturbo sind wahrlich nicht an jeder Ecke zu haben. 

 

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Was macht Maserati so besonders? 

Das Logo von Maserati in Form eines Dreizacks lässt unweigerlich an den Meeresgott Neptun denken. In der Tat nimmt das Unternehmen auf diesen Bezug und die Geschichte des Logos lässt sich auf das Jahr 1920 zurückdatieren. Dahinter steht Mario Maserati, der keinerlei Händchen für Motoren hatte, dafür aber ein kreativer Künstler war. Mario dachte an die Neptun-Statue auf der Piazza Maggiore in der Heimatstadt Bologna und verlieh dem Unternehmen so ein hohes Maß an Lokalkolorit, was durch die Verwendung der Farben Blau und Rot noch unterstrichen wird. 

 

Die Geschichte von Maserati 

Kaum ein anderer Automobilhersteller hat ein so wechselvolle Geschichte zu erzählen wie Maserati. Das Unternehmen wurde 1914 in Bologna gegründet und war zu Beginn die Società Anonima Officine Alfieri Maserati. Von den sechs Brüdern Maserati wirkten vier im Unternehmen mit. Die Vorgeschichte waren eigens von Carlo Maserati konstruierte Motorräder und die erfolgreiche Teilnahme an Rennen, wobei Carlo schon 1910 starb und damit nicht mehr mitbekam, dass seine Brüder ein erfolgreiches eigenes Unternehmen gründen sollten. 

In den ersten Jahren war Maserati vor allem eine Rennsportmarke und dominierte bei zahlreichen Wettfahrten. Selbst nach Gründung der Formel 1 in den 1950er Jahren waren die Italiener noch eine der Topmarken und nutzten dieses Prestige alsbald für den Bau von Straßensportwagen. Der Ghibli des Jahres 1966 gilt vielerorts als eines der schönsten Autos aller Zeiten und doch blieb kommerzieller Erfolg weitgehend aus. 

So kam es, dass Citroën im Jahr 1968 die Ägide übernahm, später folgte De Tomaso und 1993 war Fiat an der Reihe, zu dem die Marke bis heute gehört. Zwischenzeitlich lenkte Ferrari die Geschicke, mittlerweile befindet sich das Unternehmen jedoch auf Augenhöhe mit dem früheren Konkurrenten und arbeitet eng mit diesem zusammen. 

 

Ungewöhnliches bei Maserati 

Maserati Neuwagen galten und gelten als „Must-have“ für die Reichen und Schönen der einzelnen Dekaden. Kaum eine andere Marke kann mit einem solchen Promi-Faktor aufwarten wie die Italiener. Aktuell werden Stars wie Jay Leno, Gwen Stefani oder auch der Fußballstar Lionel Messi mit der Marke in Verbindung gebracht, doch lässt sich die Liste auch um Kylie Minogue, 50 Cent, Katy Perry sowie Mario Balotelli aber auch Liz Taylor und Britney Spears erweitern. 

 

Fazit 

Maserati Neuwagen oder auch gebrauchte Fahrzeuge punkten mit dem gewissen Etwas. Einerseits handelt es sich um eine echte Traditionsmarke, andererseits sind die Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen immer noch exotisch und ganz sicher echte Hingucker. Die Qualität ist aber über jeden Zweifel erhaben und auch für Fahrfreude auf Highspeed ist dank Ferrari-Technik gesorgt.